Erzeugnisse der chemischen Industrie sind in unserem Alltag überall vorhanden – und die Verfahren, mit denen sie erzeugt werden, sind komplex und gefährlich. In der Produktion können die Arbeiter mit extrem hohen Temperaturen, Pipelines und Transferanlagen, Steamcrackern, Destillationsverfahren, Lagertanks, Hochdruckventilen, Turbinen, Konzentratoren, Maschinenanschlüssen und anderem konfrontiert sein.
Außerdem kommen in Chemiewerken oft gefährliche Gase zum Einsatz: brennbare Gase (UEG), Sauerstoff (O2), Ammoniak (NH3), Kohlenmonoxid (CO), Chlor (Cl2), Wasserstoff (H2), Chlorwasserstoff (HC), Schwefelwasserstoff (H2S), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2), Phosphin (PH3) oder Schwefeldioxid (So2).
Bei der großen Zahl von Gefährdungen – von beengten Räumen bis zu entzündlichen und toxischen Gasen – ist es wichtig, dass die Arbeiter in Chemiewerken ihre Umgebung ständig mit Mehrgas-Warngeräten überwachen, die für die möglicher Weise vor Ort durch Gase bestehenden Gefahren konfiguriert sind.
Zusätzlich zum Schutz für Ihre Leute vor Ort, müssen Sie auch die in der Umgebung Ihres Werks befindlichen Gemeinden berücksichtigen. Bei einer ungeplanten Chemikalienfreisetzung müssen Sie wissen, welche Gase freigesetzt werden und wo. Von Ihrem Werk ausgehende Gefahren können auch umliegende Gemeinden gefährden. Mit SAFER One für die Erstellung von dynamischen Ausbreitungsmodellen hat das Rätselraten bei Chemikalienfreisetzungen ein Ende. Mit dieser Software haben Sie die Fakten zur Hand, die Sie für schnelle und sichere Entscheidungen zur Minimierung der Auswirkungen und Gefahren benötigen.
Ob Sie sich innerhalb oder außerhalb eines Chemiewerks befinden, die richtige Gaswarntechnik kann dazu beitragen, eine sichere Umgebung zu gewährleisten. Unsere drahtlosen Mehrgas-Warngeräte mit Live-Überwachung liefern der chemischen Industrie Echtzeitdaten und ermöglichen einen umfassenden Einblick in die Sicherheit von Mitarbeitern und Werk. Wir achten darauf, dass die Ausrüstung anwenderfreundlich ist und keine Einrichtung durch die IT erfordert, so dass sie innerhalb weniger Minuten einsatzbereit ist.
