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Was Sie über die Gefahren durch Gas und den COVID-Impfstoff wissen müssen

Industrial Scientific

„Ich schreibe dies von einem Bett in der Notaufnahme aus, weil es so wichtig ist. Wir brauchen unbedingt 14 weitere O2 GasBadge Pro Gaswarngeräte… und zwar SOFORT.“

Diese Eilbestellung kam von einer für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit verantwortlichen Führungskraft einer weltweit bekannten, medizinischen Einrichtung.

Die Bestellung erfolgte kurz nach der Genehmigung des COVID-19-Impfstoffs durch die FDA und der Verteilung der Impfdosen an die medizinischen Einrichtungen in den USA. Der von Pfizer hergestellte Impfstoff muss in extremer Kälte bei einer Temperatur von - 70° Celsius aufbewahrt werden und die Verfahren für Lagerung und Transport des Impfstoffs bringen unsichtbare Gefahren mit sich.

Für beide Prozesse ist die Gewährleistung einer extremen Kühlung erforderlich, damit der Impfstoff nicht unbrauchbar wird. Somit spielt für die Sicherheit des Logistikprozesses die Überwachung von Gasen eine wichtige Rolle.

TRANSPORT DES COVID-19-IMPFSTOFFS

Für die Lagerung des Impfstoffs nutzen Krankenhäuser, Lagerhäuser oder andere medizinische Einrichtungen vermutlich Tiefkühlräume oder Kühlvorrichtungen, um die extrem kalten Temperaturen zu erzielen, die für den Impfstoff erforderlich sind. Bei diesen Methoden zur Tiefkühlung kommt flüssiger Stickstoff zum Einsatz, für dessen Verwendung bestimmte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen.

„Wenn flüssiger Stickstoff im Spiel ist, muss man sehr aufpassen, dass er nicht irgendwo durch ein Leck austritt. Denn dann wird es sofort gefährlich“, so Wagner. Bei einem Leck verdrängt der ausgetretene Flüssigstickstoff den Sauerstoff in diesem Bereich.“

Ganz ähnlich wie bei der Verdrängung von Sauerstoff durch CO2, . In vielen medizinischen Einrichtungen gibt es spezielle Arbeitsschutzvorschriften, die beim Umgang mit potenziell gefährlichen Materialien einzuhalten sind. Bei manchen Krankenhäusern schreiben beispielsweise die örtliche Feuerwehr und Behörden eine Überwachung der Sauerstoffkonzentration vor, wenn flüssiger Stickstoff verwendet wird.

In Räumen mit Tiefkühlern füllt sich bei einem Leck der Raum mit Stickstoff und verdrängt den Sauerstoff. Betritt jemand einen solchen Raum, ohne vorher überprüft zu haben, ob er sicher ist, kann dies tödlich enden. Aus diesem Grund sind Gaswarngeräte ein wichtiges Element zur Gewährleistung der Sicherheit von Mitarbeitern.

Während in den Laboren und Anlagen, in denen der Impfstoff hergestellt wird, vermutlich fest installierte Gaswarngeräte zum Einsatz kommen, um die Arbeitsschutzvorschriften einzuhalten, eignen sich für solche Einrichtungen, in denen es kein Gaswarngeräteprogramm gibt, vor allem tragbare Gaswarngeräte mit Sauerstoffsensoren. Diese austauschbaren Sensoren ermöglichen eine schnelle Anpassung der Geräte an Situationen, in denen die Überwachung unsicherer Sauerstoffkonzentrationen erforderlich ist, beispielsweise bei der Lagerung von Impfstoffen während einer weltweiten Pandemie.

Eine niedrige Sauerstoffkonzentration lässt sich natürlich mit einem Gaswarngerät erkennen, das mit einem Sauerstoffsensor ausgestattet ist. Ein Gaswarngerät wie das GasBadge® Pro kann Mitarbeiter vor Gefahren warnen und so während der Auslieferung des lebensrettenden Impfstoffs ihre Sicherheit gewährleisten. Wer über ein Gaswarngerät verfügt, auf das er sich verlassen kann, kann sich besser auf seine Aufgaben konzentrieren, da er sich in Sicherheit weiß.

BEACHTUNG GRUNDLEGENDER SICHERHEITSVORKEHRUNGEN

Angesichts der offensichtlichen Gefahren von COVID-19 werden die Gefahren durch unsichtbare Gase leicht vergessen. Beim Transport von Impfstoff gegen COVID-19 ist es allerdings wichtig, niedrige Sauerstoff- und hohe Kohlendioxidkonzentrationen zu überwachen. Dies könnte den Unterschied zwischen einer sicheren und einer möglicherweise lebensgefährlichen Situation bedeuten.

Ob es sich um die eilige Anforderung eines Medizinlabors, Krankenhauses oder den Transport in der Luft oder auf dem Boden handelt, der Impfstoff muss ein Ziel schnell erreichen, wobei die Sicherheit der Mitarbeiter beachtet werden muss. Auf diese Weise brauchen sich Mitarbeiter keine Sorgen um gefährliche Gase zu machen, die möglicherweise eine Gefahrensituation auslösen und die Lieferung des dringend benötigten Impfstoffs weiter verzögern könnten. 

Lassen Sie sich von Industrial Scientific dabei helfen, damit Sie anderen helfen können. Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie, wie sich die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter mithilfe unserer Gaswarngeräte gewährleisten lässt. Mit unseren Verleihgeräten können Sie Ihre Mitarbeiter schon morgen mit den benötigten Gaswarngeräten ausstatten und diese so lange verwenden, wie es für Ihr Projekt erforderlich ist.

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